Der Frankfurter Stadtelternbeirat hat eine neue Führungsmannschaft. Nachdem vor knapp drei Wochen die turnusgemäße Neuwahl stattfand, wurde am Donnerstagabend in der konstituierenden Sitzung der Vorstand bestimmt.
Als Vorsitzende wurde Katja Rininsland gewählt. Die Gymnasialvertreterin war bereits in der vergangenen Wahlperiode für das Gymnasium Römerhof im Stadtelternbeirat vertreten.
Als Stellvertreterin wurde Astrid Bissinger von den Förderschulen im Amt bestätigt.
Heidi Sehl (KGS), Regine Haub (Gymnasien) und Pierre Arias (Grundschulen) ergänzen den Vorstand als weitere Mitglieder.
„Ich freue mich über meine Wahl als Vorsitzende“, so Katja Rininsland. „Als Gremium wollen wir auch weiterhin der Frankfurter Elternschaft eine starke Stimme geben.“ Inhaltlich bleibt das Thema Schulneugründungen, Neubauten und Sanierungsstau an Frankfurter Schulen eine der Prioritäten für den Stadtelternbeirat. „Es gibt weiterhin viel zu tun, und wir freuen uns darauf, den konstruktiven Austausch mit den verantwortlichen Stellen in Frankfurt fortzusetzen“, so Rininsland.
Die bisherige Vorsitzende Rafaela Hartenstein war nach sechsjähriger Tätigkeit im Stadtelternbeirat nicht mehr angetreten. Der Frankfurter Stadtelternbeirat wird alle zwei Jahre von Delegierten aller Frankfurter Schulen neu gewählt. Das aktuelle Gremium besteht aus insgesamt 60 Mitgliedern, die in ihrer Konstellation die gesamte Frankfurter Schullandschaft repräsentieren.
Der neue Stadtelternbeirats-Vorstand
(v.l.n.r.: Pierre Arias, Regine Haub, Katja Rininsland, Astrid Bissinger, Heidi Sehl)